von Andreas Günes, Faktenanalyse aus Berlin vom 23.09.2025
Die Maske von Ahmed al-Sharaa alias Golani und die wahre Natur von HTS

Am 20. September 2025 wurde auf dem US-amerikanischen YouTube-Kanal Redacted News ein englischsprachiger Beitrag mit dem Programmtitel „Syrian President CALLS ON US TO LIFT Caesar Act Sanctions during HISTORIC UN VISIT“ veröffentlicht.
Der vielversprechende, aber auf Fake News und Fake History basierende Titel und Untertitel der Sendung lautet: „Während seines historischen Besuchs bei der UNO fordert der syrische Präsident die USA auf, die Sanktionen des Caesar Act aufzuheben. Ahmed al-Sharaa erneuerte bei seinem historischen Besuch bei der UNO in New York seine Forderung an Washington, die im Rahmen des Caesar Act von 2019 verhängten US-Sanktionen offiziell aufzuheben. Als erster syrischer Staatschef seit fast sechs Jahrzehnten nahm er an einer Sitzung der UN-Generalversammlung teil. Dies stellt einen historischen Moment in den diplomatischen Beziehungen Syriens dar.“
Aber alles bitte mit der Reihe.
Strategische Medieninszenierung um Ahmed al-Sharaa alias Golani
In einem am 20. September 2025 veröffentlichten Beitrag des US-Kanals Redacted News wird Ahmed al-Sharaa als amtierender Präsident Syriens dargestellt. Während seines Besuchs bei den Vereinten Nationen fordert er die Aufhebung der US-Sanktionen gemäß dem Caesar Act. Die Sendung wurde in den USA produziert, die Aufnahmen zeigen ihn vor dem UN-Hauptquartier in New York.
Moderiert wird das Format von Clayton Morris, ehemaliger Fox-News-Journalist und Gründer von Redacted News. Er agiert nicht als neutraler Interviewer, sondern als aktiver Vermittler einer gezielten Rehabilitierungskampagne. Die Sendung vermeidet jede Erwähnung von al-Sharaas dokumentierter Vergangenheit als Abu Mohammad al-Julani, Gründer der Al-Nusra-Front und später Anführer von HTS (Hayat Tahrir al-Sham) – einer Organisation, die von den USA, der EU, der Türkei und Japan offiziell als terroristisch eingestuft wird.
Statt kritischer Einordnung wird ein versöhnliches, staatsmännisches Bild gezeichnet, das auf diplomatische Anerkennung und Normalisierung abzielt. Diese selektive Darstellung folgt typischen Mustern strategischer Medienarbeit zur Legitimation extremistischer Akteure.
Redacted News präsentiert sich als Plattform für „unabhängigen Journalismus“, vertritt jedoch regelmäßig Positionen, die mit russischer, chinesischer oder antiwestlicher Desinformation übereinstimmen. Der Kanal bietet umstrittenen Figuren Raum, die in etablierten Medien kaum Gehör finden.
In diesem Beitrag zitieren wir Ahmed Sara alias Golani und analysieren seine Aussagen im Licht seiner dokumentierten Taten und öffentlichen Reden – als kritische Notiz im kollektiven Gedächtnis.
Ein Terrorist als Redner über Frieden? – Eine Mahnung an das Gewissen der Weltöffentlichkeit
Alle westlichen Länder, ihre Geheimdienste sowie zuständige Minister und Bürokraten wissen es: Dieser Mann ist nicht nur eine politische Figur. Unter dem Decknamen Abu Mohammad al-Julani ist er bekannt als Gründer der Al-Nusra-Front und später der HTS (Hayat Tahrir al-Sham). Er steht auf internationalen Terrorfahndungslisten. HTS wird von den USA, der EU, der Türkei und Japan als Terrororganisation eingestuft.
Dennoch durfte dieser Mann auf dem Podium der Vereinten Nationen über „Frieden, Gerechtigkeit und die Stimme des Volkes“ sprechen. Einige Staaten gewährten ihm diese Bühne – ohne gerichtliche Prüfung, obwohl ihm schwere Verbrechen gegen Andersdenkende und religiöse Minderheiten wie Aleviten, Drusen, Christen und Kurden in Syrien und Irak vorgeworfen werden.
Seit Dezember 2024 bis September 2025 wurden insbesondere gegen arabische Aleviten und Drusen genozidale Massaker, Pogrome und systematische Vergewaltigungen dokumentiert. In Regionen wie Latakia leben viele Menschen – besonders Aleviten – heute ohne Zugang zu Mehl und Wasser. Diese Stimmen hören wir täglich, doch viele wollen sie nicht hören.
Ahmad al-Sarra, bekannt als al-Julani, agiert im Namen westlicher Interessen und seiner regionalen Allianzen als „nützlicher Terrorist“. Dass er der Menschheit in den USA und bei den Vereinten Nationen Lektionen über Gerechtigkeit erteilt, ist ein moralischer Tiefpunkt.
Es ist beschämend, wie ein international gesuchter Terrorist in westlichen Ländern salonfähig gemacht wird – und wie dieselben Länder sich gleichzeitig anmaßen, anderen über Menschenrechte zu belehren.
Grundlage unserer Analyse: Die angekündigte Rede von Ahmed al-Sharaa vor der UN-Generalversammlung
Unsere Analyse basiert auf einem medialen Vorbericht aus den Vereinigten Staaten, der die bevorstehende Rede von Ahmed al-Sharaa vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen thematisiert.
Am 20. September 2025 wurde auf dem US-amerikanischen YouTube-Kanal Redacted News, wie oben erwähnt, ein englischsprachiger Beitrag mit dem Programmtitel
„Syrian President CALLS ON US TO LIFT Caesar Act Sanctions during HISTORIC UN VISIT“ veröffentlicht – ein Inhalt, den wir hier kritisch unter die Lupe nehmen und analysieren sollten, um eine Notiz in der Geschichte zu hinterlassen.
„Syrian President CALLS ON US TO LIFT Caesar Act Sanctions during HISTORIC UN VISIT“

Die Sendung thematisiert den bevorstehenden Auftritt von Ahmed al-Sharaa bei den Vereinten Nationen und seine Forderung nach Aufhebung der US-Sanktionen gemäß dem Caesar Act.
Plattform: YouTube – Kanal Redacted News
Veröffentlichungsdatum: 20. September 2025
Direkter Link:
Aufnahmeort: New York, Umgebung des Hauptsitzes der Vereinten Nationen
Produktionsort: Digitale Ausstrahlung aus den Studios von Redacted News mit Sitz in den Vereinigten Staaten
Es handelt sich hierbei nicht um eine offizielle UN-Übertragung, sondern um ein redaktionelles Format, das eine politische Inszenierung vorbereitet. Die Sendung präsentiert Ahmed al-Sharaa als Redner über „Frieden, Gerechtigkeit und die Stimme des Volkes“ im Vorfeld seiner UN-Rede, ohne jedoch auf seine umstrittene Vergangenheit oder seine Rolle innerhalb extremistischer Strukturen einzugehen.
Diese mediale Darstellung wirft grundlegende Fragen auf:
Wie wird ein international gelisteter Terrorakteur – bekannt unter dem Decknamen Abu Mohammad al-Julani, Gründer der Al-Nusra-Front und später Anführer von HTS (Hayat Tahrir al-Sham) – auf globaler UN Bühne legitimiert?
HTS wird von den USA, der EU, der Türkei und Japan als Terrororganisation eingestuft. Dennoch erhält al-Sharaa eine Plattform, um über universelle Werte zu sprechen – während Minderheiten wie Aleviten, Drusen, Christen und Kurden in Syrien und Irak unter seiner Führung systematisch verfolgt wurden.
Diese Analyse versteht sich nicht als polemischer Angriff, sondern als dokumentarischer Beitrag zur öffentlichen Erinnerung. Sie fragt nach den ethischen Grenzen politischer Repräsentation und nach der Verantwortung internationaler Institutionen gegenüber den Opfern.
Dieser Text analysiert alle Aussagen von Ahmed al-Sharaa in seiner UN-Rede und konfrontiert sie mit seiner Vergangenheit, den Verbrechen von HTS gegen Minderheiten, den internationalen Unterstützungsnetzwerken und der widersprüchlichen Haltung der Vereinten Nationen – mit Quellenangaben.
Aus dieser Sendung entnehmen wir zentrale Aussagen, die wir im Licht dokumentierter Fakten und Taten kritisch analysieren!
Ahmet Sara spricht in diesem TV-Programm, als ob er vor der UN-Versammlung sprechen würde. Wir zitieren und analysieren mit offenen Quellen.
„Herr Generalsekretär, verehrte Delegierte, heute hier im Namen des syrischen Volkes zu sprechen, ist eine historische Ehre.“
Diese Aussage klingt diplomatisch, doch angesichts seiner Vergangenheit ist sie zutiefst widersprüchlich. Ahmed al-Sharaa war seit 2012 Anführer der Al-Nusra-Front und verantwortlich für schwere Verbrechen gegen Alawiten, Drusen, Kurden und Christen in Syrien.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ahmed_al-Scharaa
„Der Caesar Act bestraft nicht mehr ein Regime, sondern das Volk. Diese Ungerechtigkeit muss enden.“
HTS kam durch militärische Gewalt an die Macht. Im Dezember 2024 marschierten HTS-Milizen auf Damaskus und übernahmen die Kontrolle. In Suweida, Afrin und Hama wurden Zwangsumsiedlungen, Enteignungen, Entführungen von Frauen und sexuelle Versklavung dokumentiert.
Quelle: https://www.derstandard.at/story/3000000263499/syriens-220bergangspr228sident-al-sharaa-bildet-neue-regierung
„Das syrische Volk ist fleißig. Unsere Arbeitskraft ist unsere Würde. Gebt uns Raum zum Atmen.“
In HTS-kontrollierten Gebieten gelten strenge Einschränkungen für Frauen: Kopftuchzwang, Bildungsverbote und öffentliche Unsichtbarkeit. Alawitische und drusische Frauen wurden entführt und sexuell versklavt.
Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250318_OTS0098
„Zwanzig Jahre lebte ich im Verborgenen. Heute stehe ich mit reinem Gewissen vor meinem Volk.“
Diese Aussage klingt wie ein Opferbericht, doch in Wahrheit war diese Zeit geprägt von Terroraktivitäten in Irak, Syrien, der Türkei, der EU und dem Iran. Ab 2003 kämpfte er in Mossul und Falludscha, gründete 2011 Al-Nusra, errichtete 2014 Scharia-Gerichte in Idlib und übernahm 2024 mit HTS die Macht in Damaskus.
Quelle: https://www.aljazeera.com/news/2024/12/4/who-is-abu-mohamad-al-julani-the-leader-of-hayat-tahrir-al-sham-in-syria
„Das neue Syrien wird nicht im Schatten des alten Regimes leben. Wir bauen unsere Zukunft selbst.“
HTS nutzt diese Rhetorik zur ideologischen Rekrutierung. In Ausbildungslagern werden Kinder militärisch und religiös indoktriniert.
Quelle: https://globalvoices.org/2025/06/06/syrian-narratives-over-president-ahmed-al-sharaa/
„Frieden mit Israel? Unsere Aufgabe ist es, mit unserem Volk in Frieden zu leben.“
Diese Aussage dient der Imagepflege gegenüber dem Westen. HTS war lange Teil des al-Qaida-Netzwerks und betrieb anti-israelische Propaganda.
Quelle: https://www.srf.ch/news/international/syriens-neuer-starker-mann-ahmed-al-scharaa-der-gelaeuterte-dschihadist
„Ich rufe Amerika auf: Diese Sanktionen sind kein politisches, sondern ein humanitäres Problem. Hebt sie auf.“
Die USA führen HTS weiterhin als Terrororganisation. Die Forderung nach Aufhebung des Caesar Act ist ein strategisches Manöver.
Quelle: https://www.diepresse.com/19197450/usa-ziehen-das-kopfgeld-auf-chef-der-hts-miliz-in-syrien-zurueck
„Die Vereinten Nationen müssen die Stimme der Völker sein. Nicht nur der Staaten, sondern auch der Gewissen.“
Trotz Kenntnis seiner Vergangenheit gewährte die UN ihm eine Bühne. Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich und das Lemkin Institute erstatteten Anzeige wegen HTS-Verbrechen.
Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250318_OTS0098
„Die Stimme des Volkes wird nicht länger unterdrückt. Die Zivilgesellschaft ist die Garantie der neuen Ära.“
Unabhängige NGOs wurden in HTS-Gebieten verboten oder gleichgeschaltet. Gruppen wie „Molham Team“ dienen der Propaganda.
Quelle: https://bianet.org/haber/hts-hakkinda-neler-biliyoruz-302472
„Herr Präsident Trump, lassen Sie uns reden. Öffnen wir ein neues Kapitel für unsere Völker.“
Diese Einladung ist Teil der Legitimationsstrategie. HTS wird als „gemäßigte Opposition“ vermarktet, obwohl ihre Vergangenheit das Gegenteil beweist.
Quelle: https://www.aljazeera.com/news/2024/12/4/who-is-abu-mohamad-al-julani-the-leader-of-hayat-tahrir-al-sham-in-syria
„Wir wurden jahrelang im Dunkeln dargestellt. Die Medien vergrößerten den Krieg, nicht die Stimmen des Volkes.“
HTS betreibt gezielte Medienkampagnen, um sich als reformierte Kraft darzustellen.
Quelle: https://www.derstandard.at/story/3000000247678/abu-mohammad-al-jolani-der-terrorist-der-sich-von-al-kaida-lossagte
„Unsere Jugend wird Kinder des Friedens, nicht des Krieges sein. Wir sind ihnen etwas schuldig.“
In HTS-Ausbildungslagern werden Kinder militärisch gedrillt und ideologisch geformt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ahmed_al-Scharaa
„Syrien wird nicht länger ein Land des Terrors sein, sondern des Friedens.“
Ahmed al-Sharaa war Anführer von Al-Nusra, das direkt mit al-Qaida und ISIS kooperierte. Zwischen 2013 und 2014 arbeitete Al-Nusra mit ISIS zusammen, bevor es zur Spaltung kam. Viele Kämpfer wechselten zu ISIS, und HTS übernahm deren Strukturen.
Offizielle Stellungnahme des US-Außenministeriums zur Terrorismus-Einstufung von Muhammad al-Jawlani
Zuletzt wollen wir die Stellungnahme des amerikanischen Unterstaatssekretärs für öffentliche Diplomatie und öffentliche Angelegenheiten vom 16. Mai 2013 aus dem Büro für öffentliche Angelegenheiten des Justizministeriums hier in deutscher Sprache veröffentlichen. Sie ist noch erreichbar.
Terrorismus-Einstufung des Anführers der Al-Nusrah-Front, Muhammad Al-Jawlani
Medienmitteilung – Büro des Sprechers
Washington, DC – 16. Mai 2013
Das Außenministerium hat den Anführer der Al-Nusrah-Front, Muhammad al-Jawlani (Ahmet Al Schare), gemäß der Executive Order (E.O.) 13224, die sich gegen Terroristen und diejenigen richtet, die Terroristen oder terroristische Handlungen unterstützen, als „Specially Designated Global Terrorist“ (besonders ausgewiesener globaler Terrorist) eingestuft.
Infolge dieser Einstufung werden alle Vermögenswerte, die der US-Gerichtsbarkeit unterliegen und an denen Al-Jawlani beteiligt ist, gesperrt, und US-Bürgern ist es generell untersagt, Transaktionen mit ihm oder zu seinen Gunsten durchzuführen.
Außerdem hat das Finanzministerium am selben Tag vier hochrangige Beamte des Assad-Regimes sowie zwei mit dem Assad-Regime verbundene Einrichtungen – Syrian Arab Airlines und Addounia Television – als Terroristen eingestuft.
Al-Jawlani gilt als Anführer von al-Nusrah. In Videos erklärte er, dass sein oberstes Ziel der Sturz des syrischen Regimes und die Einführung der islamischen Scharia im ganzen Land sei. Er wurde von Al-Qaida im Irak (AQI) ausdrücklich mit der Umsetzung dieser Ziele beauftragt.
Unter seiner Führung verübte die Al-Nusrah-Front mehrere Selbstmordanschläge in ganz Syrien, insbesondere in Damaskus, aber auch in anderen Regionen. Dabei wurden zahlreiche unschuldige Zivilisten getötet.
Zu den von Al-Nusrah beanspruchten Operationen gehören:
• Ein Selbstmordanschlag am 26. Januar 2013 auf einen Militärstützpunkt in Quneitra nahe der Golanhöhen
• Eine Erklärung vom 15. Februar 2013 zu Anschlägen in Damaskus und al-Shadadi
• Eine Erklärung vom 20. März 2013 zu zwei Anschlägen am 6. März 2013 nahe Homs
Obwohl die Al-Nusrah-Front Ende 2011 von AQI als Front für Aktivitäten in Syrien gegründet wurde, schwor al-Jawlani kürzlich öffentlich Ayman al-Zawahiri, dem Anführer von al-Qaida, die Treue.
Am 11. Dezember 2012 änderte das Außenministerium die Einstufung von AQI als ausländische terroristische Organisation, um die Al-Nusrah-Front als Alias hinzuzufügen.
Die sektiererische Vision von al-Jawlanis Al-Nusrah widerspricht den Bestrebungen des syrischen Volkes, das ein freies, demokratisches und inklusives Syrien anstrebt – mit einer Regierung, die nationale Einheit, Menschenrechte und Gleichheit vor dem Gesetz achtet.
Extremismus und terroristische Ideologie haben in einem Syrien nach Assad keinen Platz. Alle verantwortungsbewussten Syrer sollten sich gegen al-Qaida und andere extremistische Elemente aussprechen.
Die vollständige Originalquelle ist hier abrufbar:
https://2009-2017.state.gov/r/pa/prs/ps/2013/05/209499.htm
Quellen:
U.S Department of State: Terrorist Designation of Al-Nusrah Front Leader Muhammad Al-Jawlani
https://2009-2017.state.gov/r/pa/prs/ps/2013/05/209499.htm
https://www.bbc.com/news/world-middle-east-26651985
https://www.longwarjournal.org/archives/2014/04/nusra_front_leader.php
https://www.brookings.edu/blog/order-from-chaos/2017/02/01/what-is-hayat-tahrir-al-sham-and-what-does-it-mean-for-syrias-civil-war/
Ahmed al-Sharaa alias Julani steht auf der Sanktionsliste des UN-Sicherheitsrats (Resolution 1267).
Quelle: https://main.un.org/securitycouncil/en/sanctions/1267/aq_sanctions_list/summaries/individual/abu-mohammed-al-jawlani
Das US-Außenministerium erklärte ihn 2013 zum „Global Specially Designated Terrorist“ und setzte 2017 ein Kopfgeld von 10 Millionen Dollar aus.
Quellen:
https://2009-2017.state.gov/r/pa/prs/ps/2013/05/209499.htm
https://www.newsweek.com/us-remove-bounty-syrian-leader-al-qaeda-2004650
Die UN stuft HTS weiterhin als Terrororganisation ein.
Quelle: https://news.un.org/en/story/2024/12/1158126
Die EU erhielt 2025 eine offizielle Anzeige wegen HTS-Massakern an Minderheiten.
Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250318_OTS0098